Große Fresse, aber keine Leistung Herr Balitsch!!!
Daumen hoch? für Hanno Balitsch. Die Medien verschweigen natürlich gerne wichtige Details.
Hanno ist wenigstens noch ein Kerl, der Eier in der Hose hat. Auch unsere Spieler brauchen sich nicht alles gefallen lassen. Irgendwo, irgendwann sind auch Grenzen gesetzt.
Kritik und Emotionen ja, aber keine die unter der Gürtellinie wandern. Manche Fans sollten vorher überlegen was sie schreien. Ihre Gossensprache braucht keiner.
Es fehlt nicht viel, aber ein bisschen etwas fehlt...
Hallo Kalle, ich war in Hoffenheim vor Ort und habe das Spiel gesehen, hatte einen Sitzplatz in der Nähe der ?Clubfans?. ?Clubfans?? Die Fanscene hat sich gegenüber früher radikal verändert?. zum Negativen hin. Ich brauche DIESE Ultras nicht! Brauchten wir früher Zäune? Brauchten wir früher Polizisten in dieser Mannschaftsstärke? Und dennoch wurde der Club unterstützt ? in guten wie in schlechten Zeiten!
Während des Spiels wurde Schäfer, als er vor der Clubfan-Kurve im Tor stand, 45 Minuten übelst beschimpft von alkoholisierten Dummbacken, die m. E. mit dem Club nichts am Hut haben. Mit ihrem Outfit könnten sie in jedem Stadion in jeder Fankurve stehen. Aufkeimende Stimmung nach dem Anschlusstor wurde gestenreich niedergemacht. Nach dem Spiel kam die Mannschaft in die Fanecke. Die Worte, die hier geschrien wurden, sind ebenso nicht druckreif. Und die Gesten erst?.. Und das sollen sich die Spieler alles gefallen lassen ? wegen einem so hochstilisierten Derby? Sind die Spieler Freiwild? Haben die Spieler keine Menschenwürde? Ich gehe davon aus, dass jeder Spieler sein Bestes auf dem Platz geben will und auch auf keinen Fall verlieren will?. Deshalb bin ich gegen Bremen wieder dabei. Ich will dabei sein, um mitzuhelfen, eine gute Runde mit einem Sieg zu beenden. Ich hatte zu keiner Zeit der Runde ?Abstiegsangst? ? das ist/war doch was!......... und Fußball bleibt für mich die schönste NEBENSACHE! Herzlich Rainer49
Hallo Rainer49, sehr guter Beitrag von Dir zum Thema Fans und Mannschaft. Würde mich sehr freuen wenn Du hier im Forum wieder öfters schreibst.
Ich bin schon am Samstag gegen Leverkusen wieder im Stadion. Ich bin der Meinung, gerade wenn es nicht so gut läuft müssen wir unsere Jungs unterstützen. Das Eventpuplikum und Ultras die glauben sie müßten unsere Mannschaft bestrafen, können mir gestohlen bleiben.
da ich genau so wie du in Hoffenheim war, kann ich das von dir nur bestätigen
Immerhin flog der ein oder andere Bierbecher richtung Ultras, als diese versuchten mit ... nennen wir es mal Gesten, dem restlichen Anhang, der nicht still schweigen wollte "zu unterdrücken".
Auf solche selbstverliebten Kasper kann ich gut und gerne verzichten. Und zur Kröunung steht in einem ultranahen Forum auch noch so geistreicher schmarrn wie: "Hahaha, bis auf FCN FCN , wurde kaum was gesungen, ohne UNS geht gar nichts..."
Wie verwunderlich, dass ein wild zusammengewürfelter unorganisierter Haufen nicht von einer Minute auf die Andere den Wahnsinnssupport hin bekommt. Wenigstens hat von den Leuten um mich rum, die immer wieder versucht haben was an zu stimmen, was auch öfter mal angenommen wurde keiner die Mannschaft beschimpft oder ausgepfiffen. Angepisst waren wir zwar alle, aber die Spieler haben selbst genügend Hirn im Kopf zu kapieren, dass eine schlechte Leistung und eine Niederlage nix positives sind !
Ich für meinen Teil bin ajF. ziemlich angepisst von den letzten Auftritten und angepisst von den eigenen "Fans"... Hab jetzt auch erst mal genug und bin froh, dass ich Samstag fast zeitgleich selber spielen muss und da wohl wenig mitbekommen werde. Obwohl das Spiel gleich neben dem Sadion statt findet... Wer zu viel Freizeit hat, kann uns ja unterstützen und sich dann überlegen ob er noch zum Club rüber spaziert, oder nicht
Bedenkliche Tendenz - Grenzen überschritten Martin Bader auf http://www.fcn.de zu den Vorkomnissen in Sinsheim.
Ich habe Eure Einträge zum Fanverhalten beim Spiel in Hoffenheim mit Interesse gelesen. Der FCN hat ja nun auch offiziell dazu Stellung genommen!
Fakt ist, das "gewisse Tendenzen" nun mal leider in allen Stadien in der Bundesliga seit Jahren an der Tagesordnung sind!
Es ist in der Tat klar zu verurteilen, das Spieler Pöbeleien und Drohungen durch eigene sogenannte Fans ausgesetzt werden und sogar Mitarbeiter des Ordnungsdienstes krankenhausreif geschlagen werden! Solche Vorkommnisse sind in keinster Weise hinzunehmen.
Dennoch sollte man einige Aussagen Nürnberger Profis auch kritisch hinterfragen dürfen:
Es kann doch nicht sein, das ausgerechnet der Kapitän nach Ende des verlorenen Derbys mit wohl unüberlegten Sätzen maßgeblich dazu beigetragen hatte, das die Stimmung bei den "Fans" derart eskalierte. Dabei wurde auch unterschwellig der Respekt vor dem Gegner und dessen Leistung völlig aussen vor gelassen! Solche Dinge sind eines Kapitäns m.E. unwürdig.
Meine Kritik an Hanno Balitsch lasse ich genau so stehen, wie ich diese geäußert habe! Balitsch hatte nämlich in seiner Wutrede bei LIGAtotal nicht differenziert, sonder allgemein von den "Clubanhängern" gesprochen!
Wenn Herr Bader nun in seiner offiziellen Stellungnahme davon spricht, das es grenzüberschreitend sei "wenn ein Spieler von der ersten Minute an bei jedem Ballkontakt ausgepfiffen wird" kann ich dies in keinster Weise nachvollziehen! Was ist bei sehr wohl angebrachten Pfiffen respektlos ?
Darf der zahlende Zuschauer -ob Anhänger oder nur neutraler Beobachter- für teueres Geld verlangen, das die Protagonisten an die Leistungsgrenze gehen ? Ich meine Ja! Zu erkennen war dies in Hoffenheim -bis auf wenige Ausnahmen- zumindest für mich nicht!
Das sich Herr Bader dazu ausgerechnet vor die beiden Spieler Schäfer und Balitsch stellt, ist durchaus ehrenwert, für mich aber auch ein Zeichen dafür, dass er sehr wohl weiß, das manche Statements dieser sogenannten Leistungsträger schon bei anderen Begebenheiten für viele Beobachter nicht nachvollziehbar waren. Manchmal wäre es wohl besser, einfach mal den Mund zu halten!
Die ULTRAS sind in ganz Europa in wohl allen Stadien vertreten. Will/muß man mit dieser Gruppierung leben ? Wenn ja, dann sind auch die Vereine und vor allem die Fan-Beauftragten gefordert, den ständigen Dialog zu suchen! Dies wird beim FCN aus meiner Sicht mehr als deutlich vernachlässigt. Ohne Namen zu nennen, entbehren diese Mitarbeiter nicht einer gewissen Überheblichkeit und Arroganz. Auch dies ist kein Stilmittel, um künftig deeskaliernd zu wirken.
Wo war denn der FCN offiziell, als beim Bayern-Spiel die berüchtigte Münchner "Schickeria-Szene" auf "normale Fans" des Clubs losgingen, mit Steine und Fästen traktierten und die Sicherheitskräfte ein völlig falsches Bild in der Öffentlichkeit zeichneten ? Hier habe ich eine ebenso klare und deutliche Stellungnahme des Herrn Bader vermisst!
Letztendlich hat doch jeder Zuschauer das Recht, die Spiele und Spieler "seines Vereins" kritisch zu begleiten, die Gegenseite wiederum die Pflicht, alles dafür zu tun, auch in Anbetracht der mehr als guten Entlohnung. Das Emotionen in Entgleisungen und Beleidigungen münden, ist immer zu verurteilen. Ob aber die Darstellungen des Herrn Bader -so gut diese auch gemeint sein dürften- bei gewissen Randgruppen mit minderer Intelligenz ankommen, wage ich ganz stark zu bezweifeln!
Ich kann schon nachvollziehen, daß die Ultras nach der Niederlage gegen die Welkblätter sauer waren, aber das waren alle anderen auch. Allerdings kann es nicht angehen, daß die Spieler angepöbelt und beleidigt werden. Wie Rainer schon richtig bemerkte: "Hochstilisiertes Derby." Das trifft es relativ gut. Ich bin jetzt seit ca. 40 Jahren beim Club und habe schon ein paar dämliche Derby-Niederlagen ausschaun müssen, aber dieser Zirkus ist schon mehr als stark überzogen. Manche Leute glauben anscheinend wirklich, daß die Mannschaft gegen Fürth nicht gewinnen wollte. Auch diese dämlichen Hassparolen sind unmöglich. Hier geht es um Fußball und nicht um einen Krieg.
Rainer49 (schön von dir zu lesen, Rainer) und Clubbi haben uns ja ausführlich geschildert, wie das abgelaufen ist. Das ist unterste Schublade. Irgendwo hört das Schmollen nämlich auf, spätestens dann, wenn Leute persönlich beleidigt oder gar bedroht werden.
Sicherlich sind die Aussagen von Schäfer und Balitsch im Zusammenhang mit dem Derby gegen Fürth nicht gerade glücklich gewesen und es hätte den beiden schon bewußt sein müssen, daß man da in ein Wespennest sticht, vor allen Dingen nach dieser unglückseligen Niederlage. Vor allen Dingen Schäfer ("wir haben eine gute Saison gespielt und Fürth steigt ab, nicht wir") durfte so einen Blödsinn meiner Meinung nicht rauslassen. Gerade er weiß doch um die Brisanz dieses Derbys.
Daß die Ultras die Mannschaft nicht unterstützen, ist die eine Sache, aber dann auch noch anderen Fans drohen, weil die die Mannschaft anfeuern wollen, zeigt auch, aus welchem Holz diese Leute geschnitzt sind. Solche Leute haben im Stadion nichts verloren. Leider gelingt es offensichtlich nicht, sie dauerhaft rauszubringen. Zumal das mit Sicherheit nur ein Teil der Ultras ist. Tolle Choreos sind schon ein herrliche Sache, doch so ein Verhalten darf nicht einfach toleriert werden. Protest gegen die schwache Leistung einer Mannschaft kann man anders auch durchziehen und nicht mit Pöbeleien.
Das alles paßt irgendwie zum den absolut unterirdischen, sportlichen Auftritt unserer Mannschaft in Hoffenheim. Gegen Fürth hab ich die Mannschaft nicht als emotionslose Truppe gesehen. Sie hat da zwar nicht gut gespielt, aber war doch engagiert. Es fehlte etwas das Glück.
Ich finde, die Mannschaft sollte in den verbleibenden Spielen bedingungslos fighten und damit wieder für Ruhe sorgen.
- Einmal Clubfan, immer Clubfan. Wir kommen wieder! - Nottingham Forest - Tricky Trees
Man sollte die UN aber auch nicht ALLE vorverurteilen. Chaoten gibt es überall, auch leider in anderen Fan-Gruppierungen.
Natürlich war auch diese an sich tolle Choreografie vor dem Derby maßlos überzogen, die Darstellung des Gegners als plumpen Punktelieferanten war einfach völlig überzogen, die Quittung folgte postwendend, als ein hochmotiviertes Kleeblatt dem Club seine Grenzen aufzeigte und völlig verdient von einem abgeschlagenen Tabellenletzten mehr oder minder vorgeführt wurde. Nur im Ansatz zeigte Nürnberg Willen und Kampfgeist.
Insofern haben sich auch die gemäßigten Ultras mit ihrer Choreo ein dämliches Eigentor geschossen!
Was mich an der Klarstellung von Bader stört, das der Verein selbst über Jahre hinweg einen "Schmusekurs" gefahren hat. Außerst maßvolle. kaum ausgesprochene Stadionverbote, teilweise gezeigtes Verständnis für Pyro-Technik, seltsame Toleranz gegenüber eindeutig identifizierten Straftätern, rechtlicher Beistand mit Verzeicht auf Strafanzeigen sowie das teilweise Ausscheren aus den Beschlüssen der DFL ! Dies hatte Bader lediglich als "differenziertes Vorgehen" beschrieben !
Dabei ist diesen wenigen geistigen Tieffliegern mit Toleranz nie und nimmer beizukommen und eine Gesamtschelte der Fans, bzw. der gewissen Gruppierung völlig unangebracht!
Die Einlass-und auch Alkohol-Kontrollen sind nachwievor eine einzige Farce. Im Gegenzug wird plötzlich ohne jegliche unbegründete Maßnahme von Besitzern ermäßigter Dauerkarten der Mitglieds-Ausweis verlangt! Auf Anfrage konnte mir bislang von den Kontrolleuren keine Begründung geliefert werden. Auf der Gegenseite bietet der Vertrag mit dem sehr fragwürdigen Partner Viagogo dem legalen Schwarzmarkt Vorschub!
Es wird höchste Zeit, das mit Augenmaß, Vernunft und Verstand der tiefe Graben zwischen Mannschaft und Fans wieder zugeschüttet wird!
Da lobe ich mir die Aussage des AR-Vorsitzenden Klaus Schramm, der nun NICHT die Fans oder deren Gruppierungen, sondern die Mannschaft in der Pflicht sieht! Es ist die seit Jahren beste Ansage des Herrn Schramm, der ansonsten bei mir gerade kein allzu großes Vertrauen genießt!
Diese Aussage zeigt aber auch die doppelzüngige Aussendarstellung des Vereins!
Zitat von Rainer GöllertBedenkliche Tendenz - Grenzen überschritten Martin Bader auf http://www.fcn.de zu den Vorkomnissen in Sinsheim.
Ich habe Eure Einträge zum Fanverhalten beim Spiel in Hoffenheim mit Interesse gelesen. Der FCN hat ja nun auch offiziell dazu Stellung genommen!
Fakt ist, das "gewisse Tendenzen" nun mal leider in allen Stadien in der Bundesliga seit Jahren an der Tagesordnung sind!
Es ist in der Tat klar zu verurteilen, das Spieler Pöbeleien und Drohungen durch eigene sogenannte Fans ausgesetzt werden und sogar Mitarbeiter des Ordnungsdienstes krankenhausreif geschlagen werden! Solche Vorkommnisse sind in keinster Weise hinzunehmen.
Dennoch sollte man einige Aussagen Nürnberger Profis auch kritisch hinterfragen dürfen:
Es kann doch nicht sein, das ausgerechnet der Kapitän nach Ende des verlorenen Derbys mit wohl unüberlegten Sätzen maßgeblich dazu beigetragen hatte, das die Stimmung bei den "Fans" derart eskalierte. Dabei wurde auch unterschwellig der Respekt vor dem Gegner und dessen Leistung völlig aussen vor gelassen! Solche Dinge sind eines Kapitäns m.E. unwürdig.
Meine Kritik an Hanno Balitsch lasse ich genau so stehen, wie ich diese geäußert habe! Balitsch hatte nämlich in seiner Wutrede bei LIGAtotal nicht differenziert, sonder allgemein von den "Clubanhängern" gesprochen!
Wenn Herr Bader nun in seiner offiziellen Stellungnahme davon spricht, das es grenzüberschreitend sei "wenn ein Spieler von der ersten Minute an bei jedem Ballkontakt ausgepfiffen wird" kann ich dies in keinster Weise nachvollziehen! Was ist bei sehr wohl angebrachten Pfiffen respektlos ?
Darf der zahlende Zuschauer -ob Anhänger oder nur neutraler Beobachter- für teueres Geld verlangen, das die Protagonisten an die Leistungsgrenze gehen ? Ich meine Ja! Zu erkennen war dies in Hoffenheim -bis auf wenige Ausnahmen- zumindest für mich nicht!
Das sich Herr Bader dazu ausgerechnet vor die beiden Spieler Schäfer und Balitsch stellt, ist durchaus ehrenwert, für mich aber auch ein Zeichen dafür, dass er sehr wohl weiß, das manche Statements dieser sogenannten Leistungsträger schon bei anderen Begebenheiten für viele Beobachter nicht nachvollziehbar waren. Manchmal wäre es wohl besser, einfach mal den Mund zu halten!
Die ULTRAS sind in ganz Europa in wohl allen Stadien vertreten. Will/muß man mit dieser Gruppierung leben ? Wenn ja, dann sind auch die Vereine und vor allem die Fan-Beauftragten gefordert, den ständigen Dialog zu suchen! Dies wird beim FCN aus meiner Sicht mehr als deutlich vernachlässigt. Ohne Namen zu nennen, entbehren diese Mitarbeiter nicht einer gewissen Überheblichkeit und Arroganz. Auch dies ist kein Stilmittel, um künftig deeskaliernd zu wirken.
Wo war denn der FCN offiziell, als beim Bayern-Spiel die berüchtigte Münchner "Schickeria-Szene" auf "normale Fans" des Clubs losgingen, mit Steine und Fästen traktierten und die Sicherheitskräfte ein völlig falsches Bild in der Öffentlichkeit zeichneten ? Hier habe ich eine ebenso klare und deutliche Stellungnahme des Herrn Bader vermisst!
Letztendlich hat doch jeder Zuschauer das Recht, die Spiele und Spieler "seines Vereins" kritisch zu begleiten, die Gegenseite wiederum die Pflicht, alles dafür zu tun, auch in Anbetracht der mehr als guten Entlohnung. Das Emotionen in Entgleisungen und Beleidigungen münden, ist immer zu verurteilen. Ob aber die Darstellungen des Herrn Bader -so gut diese auch gemeint sein dürften- bei gewissen Randgruppen mit minderer Intelligenz ankommen, wage ich ganz stark zu bezweifeln!
Was mir bei diesen Ausschreitungen mit den Bazi-Fans immer sauer aufstösst, von den Ultras selbr, die sich so im Netz tummeln, heisst es immer nur "woher wollt ihr wissen, dass es Ultras waren?" ...
Nun, wenn sie es nicht waren und ach so friedliche Superfans sind, warum haben sie dann nicht die Cojones dazu das auch öffentlich zu verurteilen ?! Stattdessen lässt man ein paar ahnungslose auf Internetzforen los, die mit ihren Standardfrasen jede Art der Diskussion unmöglich machen ?!
Zu den Spielern sei gesagt: Wenn dir jemand nach 90 Minuten Fussball so ein Mikro unter die Nase hält is doch klar, dass da nix anständiges bei raus kommt. Jeder, der selber auch mal auf dem Platz stand wird das wissen, wenn man noch voll geladen ist. Dann ist man noch angepisst wegen 'ner Niederlage die auch noch unglücklich war und zack....schon kommt Zeug raus, dass besser nie in die Öffentlichkeit gekommen wäre. Aber hat der 24/7 Superfan wirklich neben dem Club noch genug Zeit um selber Fussball zu spielen ? Wenn man immer diese selbstbeweihräucherung hört, wo man 53 Wochen im Jahr auf Auswärtsfahrt ist und immer alles gibt und immer stocknüchtern bleibt und und und und... da fällt es mir schwer zu glauben, dass irgendwer von denen auch nur ansatzweise nachempfeinden kann, wass in einem Spielerkopf so vor geht. Emphatie wie ein kalter Stein so zu sagen.
edit sagt:
Sowohl Spieler als auch Fans sollten vielleicht mal nicht immer von "emotionen" daherschwafeln und einfach mal (vor allem direkt nach dem Spiel) die Schnautze halten, das ganze nochmal überdenken und wirklich nur was dazu sagen, wenn man was dazu sagen kann. Nicht einfach drauf los poltern, nur weil es im Internetz so einfach ist rum zu pöbeln und immer irgendwo ein Dummer aufsteht, der "gefällt mir" klickt !
ich kann Dir in Deinem Beitrag insofern nicht ganz folgen, weshalb Du meinen Eintrag als Vorlage Deiner Einschätzungen verwendest?
Wie ich weiß, bist Du selbst noch aktiv, aber auch ich habe viele Jahre Fußball gespielt, bin deshalb auch nicht ganz ahnungslos. Natürlich hatten wir seinerzeit keine Reporter mit Mikros am Hals ... gottseidank!
Von top bezahlten Profis sollte man allerdings erwarten können, das die sich auch unmittelbar nach Spielschluß bewußt sind, was sie manchmal für einen absoluten Schmarr´n von sich geben!!!
Im Übrigen stammen große Teile ihrer Einkünfte auch aus den üppig fließenden TV-Einnahmen ...!
ähm Sorry Rainer, jetzt (nüchtern) bekomm ich den Zusammenhang auch nicht mehr richtig hin, dürfte aber wohl damit zu tun haben, dass du in deinem von mir zitierten Text Schäfer unterstellst, dass er direkt nach dem Derby was in ein Mikrofon gesagt hat, dass man ihn in Rage und all der Enttäuschung nach dem Spiel unter die Nase gedrückt hat.