Nun haben auch die Sechziger ihren Trainer entlassen. Und vor dem gestrigen Spiel gegen Lautern wurde anscheinend schon Geschäftsführer Thomas Eichin abrasiert.
Zitat von Thomas 1311Nun haben auch die Sechziger ihren Trainer entlassen. Und vor dem gestrigen Spiel gegen Lautern wurde anscheinend schon Geschäftsführer Thomas Eichin abrasiert.
....das einzige was bei den Blauen konstant ist sind die Trainerentlassungen
Mei Dad (Gott hab Ihn selig) hat es mir von Kindesbeinen an mit auf den Weg gegeben, Glubbfan zu sein, das mit Herzblut, Leib und Seele, es gibt nur eins das wichtiger ist, mei Family!!!
Zitat von Thomas 1311Nun haben auch die Sechziger ihren Trainer entlassen. Und vor dem gestrigen Spiel gegen Lautern wurde anscheinend schon Geschäftsführer Thomas Eichin abrasiert.
....das einzige was bei den Blauen konstant ist sind die Trainerentlassungen
Dazu passt dieser Bericht im Kicker wie die Faust aufs Auge. Man sieh sich diese Hinterhältigkeit an. Mancher mag sagen, im Profifussball gibts keine Moral. Das stimmt auch, doch das ist schäbig.
Die Münchner haben aus der Vergangenheit nichts gelernt. Je dunkler die Nacht ? desto heller der Morgen... heißt ein altes Sprichwort. Aber die 60er stürzen immer tiefer und tiefer. Die Dunkelheit der Nacht ist ein Vermächtnis alter Tage und solange der Möchtegern als Geldgeber weiter in deren Handwerk pfuscht (+ keine Luftbrücke baut), dann kommen die Münchner auch nicht so schnell aus den Schlagzeilen bzw. zur Ruhe.
Es fehlt nicht viel, aber ein bisschen etwas fehlt...
Pereia ist sicher kein schlechter Trainer, ob und was er bei den Löwen bewirken kann bleibt natürlich abzuwarten. Dank Ismaik und seinen Millionen, hat man bei den Löwen auch wieder etwas mehr Kapital zur Verfügung. Allerdings ist Ismaik ein sehr launischer Mensch, bei dem man nie so recht weiß was als nächstes kommt. Wenn es nicht so läuft wie sich Ismaik das vorstellt, kann im nächsten Sommer schon wieder alles ganz anders sein.
Da war doch was: Rückkehr perfekt: Union verpflichtet QPR-Angreifer Polter Bis 2020 Sebastian Polter (25) wechselt mit sofortiger Wirkung vom englischen Zweitligisten Queens Park Rangers zu Union Berlin. Das gab der Zweitligist am Dienstagvormittag offiziell bekannt. Polter erhält an der Alten Försterei einen Vertrag bis Juni 2020 mit Gültigkeit für die erste und zweite Bundesliga. Der Angreifer lief bereits in der Saison 2014/15 leihweise für Union auf. Erst am Morgen gab der Klub den Abgang von Sören Brandy (31, nach Bielefeld) bekannt.
Sebastian Polter: ?Der Kontakt zu Union ist nach meiner Zeit in Berlin nie abgerissen. Es war unglaublich, wie viele Unioner nach London gekommen sind, um mich spielen zu sehen. Die Zeit hier in England war sehr lehrreich und ich bin froh und stolz, diesen Traum wahr gemacht zu haben. Jetzt an die Alte Försterei zurückzugehen, fühlt sich wie eine Heimkehr an, obwohl ich nur ein Jahr hier gespielt habe. Ich freue mich sehr nun wieder Teil der Union-Familie und Köpenicker zu sein und ich werde mich zerreißen, um mit der Mannschaft erfolgreich zu sein.?
Die Hannoveraner verstehe, wer will. Ich verstehe sie jedenfalls nicht. Anscheinend hat Herr Kind gemeint, man könne die 2. Liga mal eben so im Vorbeigehen absolvieren. Den Trainer bei diesem Tabellenstand zu entlassen, empfinde ich als schlechten Witz. Für mich haben Kind und Heldt nicht alle Äste auf dem Baum. Unterste Schublade.
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Erst habe ich mich natürlich total gefreut, daß MK Bader und Möckel heraus geworfen hat. Meine Vorbehalte gegenüber Heldt habe ich kund getan. Mit Geld umgehen kann er nicht besonders gut und neben einigem Licht hat er beim VfB sehr viel Schatten produziert wie das mit Gomez und Schäfer. Vielleicht kann er keine zweite Liga. Martin Kind hat offenbar völlig den Verstand verloren und dieses Herumgeeier und Stendel und Breitenreiter hat mir die gute Laune total verdorben. Der Fisch stinkt vom Kopf...
meine Prophezeiung von 2016 ist eingetroffen. Der aktuelle Fall von Stendel zeigt: Es hilft nichts, beim harten Kern des Publikums hoch im Kurs zu stehen. Seine Mannschaft hat zuletzt spielerisch nicht überzeugen können ? und damit auch den Präsidenten nervös gemacht. ?Der vierte Tabellenplatz ist gut. Aber die Leistungsentwicklung ist auch zu beachten?, findet der allmächtige Kind. Für Mitleid gegenüber Stendel, der bis zuletzt hart für den Wiederaufstieg gearbeitet hat, blieb natürlich kein Platz. Aus dem einstigen Hoffnungsträger mit Lokalkolorit ist ein Mann geworden, der am Ende für nicht mehr gut genug befunden und aussortiert worden ist.
Euer Vereinsboss Kind hat innerhalb von zwei Wochen die gesamte Sportliche Leitung ausgetauscht. Geschäftsführer Martin Bader und Stendel gehören damit zu jenen insgesamt 27 Trainern und Sportdirektoren, die sich innerhalb der vergangenen 20 Jahre an Hannover 96 abgearbeitet haben.
Am 1. April folgt in Hannover das Spitzenspiel gegen den Aufstiegsrivalen Union Berlin. Kind läuft in diesem Spiel und mit Blick auf das große Saisonziel Gefahr, sich gründlich zu blamieren. Er setzt mit seiner neuen Konstellation alles auf eine Karte, weil er den sofortigen Wiederaufstieg als alternativlos einstuft. Wen interessiert da schon das Schicksal eines entlassenen Trainers, der sich in Hannover Respekt verschafft hat? Stendel war ein Übungsleiter, der lieber die Ärmel hochgekrempelt als geredet hat. Sein Nachfolger Breitenreiter ist deutlich kommunikativer und wird mit möglichst vielen Siegen dafür sorgen müssen, den umstrittenen Präsidenten Kind vor öffentlichem Ungemach zu bewahren. Bin gespannt, wie lange die Verlobung mit Kind und den Ex-Schalkern dauert. Aber eins ist sicher: Martin überlebt sie alle.
Man liest sich!
Es fehlt nicht viel, aber ein bisschen etwas fehlt...
meine Prophezeiung von 2016 ist eingetroffen. Der aktuelle Fall von Stendel zeigt: Es hilft nichts, beim harten Kern des Publikums hoch im Kurs zu stehen. Seine Mannschaft hat zuletzt spielerisch nicht überzeugen können ? und damit auch den Präsidenten nervös gemacht. ?Der vierte Tabellenplatz ist gut. Aber die Leistungsentwicklung ist auch zu beachten?, findet der allmächtige Kind. Für Mitleid gegenüber Stendel, der bis zuletzt hart für den Wiederaufstieg gearbeitet hat, blieb natürlich kein Platz. Aus dem einstigen Hoffnungsträger mit Lokalkolorit ist ein Mann geworden, der am Ende für nicht mehr gut genug befunden und aussortiert worden ist.
Euer Vereinsboss Kind hat innerhalb von zwei Wochen die gesamte Sportliche Leitung ausgetauscht. Geschäftsführer Martin Bader und Stendel gehören damit zu jenen insgesamt 27 Trainern und Sportdirektoren, die sich innerhalb der vergangenen 20 Jahre an Hannover 96 abgearbeitet haben.
Am 1. April folgt in Hannover das Spitzenspiel gegen den Aufstiegsrivalen Union Berlin. Kind läuft in diesem Spiel und mit Blick auf das große Saisonziel Gefahr, sich gründlich zu blamieren. Er setzt mit seiner neuen Konstellation alles auf eine Karte, weil er den sofortigen Wiederaufstieg als alternativlos einstuft. Wen interessiert da schon das Schicksal eines entlassenen Trainers, der sich in Hannover Respekt verschafft hat? Stendel war ein Übungsleiter, der lieber die Ärmel hochgekrempelt als geredet hat. Sein Nachfolger Breitenreiter ist deutlich kommunikativer und wird mit möglichst vielen Siegen dafür sorgen müssen, den umstrittenen Präsidenten Kind vor öffentlichem Ungemach zu bewahren. Bin gespannt, wie lange die Verlobung mit Kind und den Ex-Schalkern dauert. Aber eins ist sicher: Martin überlebt sie alle.
Man liest sich!
Dem kann ich mich nur uneingeschränkt anschließen, Günther. Ehrlich gesagt, dir und den Hannoveraner Fans nicht, aber Herrn Kind und seinem Gefolge wünscht man für diese Machenschaften schon fast, dass Hannover den Aufstieg nicht schafft. Für mich spinnt der Kind. Offensichtlich denkt der immer noch, die 2. Liga wäre ein Spaziergang. Völlig weltfremd ist das für mich.
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Daß man in Hannover über einen Trainerwechsel nachdenken mußte ist mir natürlich auch klar gewesen, zumal Martin Kind was die Personalentscheidungen nach dem Abgang von Schmadtke anbetrifft immer daneben lag. Daniel Stendel hat diesem überaus bescheiden zusammengestellten Kader übrigens zeitweilig richtig Leben eingehaucht, wobei er aber wie Günther schon festgestellt hat eher ein Typ der Handlung ist und nicht ein Typ der sein Mundwerk geschickt einsetzen kann. Das ist auch für ihn zum Nachteil geworden im Binnenverhältnis zu Bader. Wer hat denn in Hannover den Kader zusammengestellt und warum sind keine vernünftigen Personalentscheidungen gefällt worden seit Oktober 2015? Warum haben wir hinten außen nicht nachgebessert und zB den Heise verpflichtet? Und warum ist 96 denn nicht einmal ins Trainingslager gegangen um der launigen Truppe in den Hintern zu treten? So verschleißt Martin Kind einen nach dem anderen, dabei ist er selbst das Problem. Daniel Stendel hat seinen Job, den er unter katastrophalen Bedingungen angefangen hat vergleichbar gut geschafft, auch wenn 96 spielerisch nicht so recht überzeugen konnte insbesondere in der letzten Zeit. Die Mannschaft hat aber unter Korkut, Frontzeck, Schaaf und zuletzt Stendel beschissen gespielt, aber trotzdem den 4. Tabellenplatz erreicht. Bis auf das vom Schiri völlig verpfiffene Spiel in der Westvorstadt hat 96 nicht so eins auf die Mütze bekommen wie der VfB in Dresden oder in Würzburg. Das ist 2. Liga, Herr Kind!! Mir wäre es lieber gewesen, wenn 96 ein Trainingslager nach dem anderen gemacht hätte als ein Risikospiel im Trainerwechsel, wobei ich froh bin, daß es nicht Veh geworden ist. So kann es gut gehen, oder auch nicht. Wenn es nicht zum Aufstieg kommt, nimmt Martin Kind diese Generalblamage schön mit in sein Grab!
Dass Kind selbst das Problem ist, kann ich mir durchaus vorstellen, Susanne, aber wer bezahlt, der schafft auch an. Und ohne Kind ginge nicht so viel zusammen, zumindest finanziell. Trotzdem schasst er die Personen um sich in einem Tempo, wie gebrauchte Taschentücher beim Schnupfen.
Ansonsten erinnert mich die Situation an der Tabellenspitze in der 2. Liga an die Konstellation, als unsere Höher-Youngster im letzten Saison-Drittel der Saison 84/85 mit noch 3 anderen Mannschaften um die ersten 3 Plätze kämpften. Das waren damals neben dem Glubb, Hessen Kassel, Hannover 96 und Saarbrücken. Auch da war der Punkteabstand so knapp, dass Kassel damals als Tabellenführer am letzten Spieltag noch auf den undankbaren 4. Platz zurückfiel, weil sie in Nürnberg verloren haben und der Glubb dadurch Erster wurde. Zur Erinnerung: https://de.wikipedia.org/wiki/2._Fu%C3%9...desliga_1984/85
Genauso knapp geht es heuer zu.
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