Zitat von Rainer49http://www.fcn.de/news/artikel/starker-club-schlaegt-prag-deutlich/
Die Auswechslungen sind für mich nicht nachvollziehbar. Muss es aber auch nicht sein! Es war nur Bohemians Prag.
Ich glaube, bei einem 4:0-Sieg gegen einen tschechischen Erstligisten braucht man nicht viel meckern. Und es spielt wirklich keinerlei Rolle, wie der Trainer da gewechselt hat, da ja sowieso einige Spieler wegen Verletzungen gefehlt haben.
- Einmal Clubfan, immer Clubfan. Wir kommen wieder! - Nottingham Forest - Tricky Trees
WoW, ja das war ja mal ne Ansage, obwohl man Testspiele nicht überbewerten sollte, im negativen wie im positiven 8)
Mei Dad (Gott hab Ihn selig) hat es mir von Kindesbeinen an mit auf den Weg gegeben, Glubbfan zu sein, das mit Herzblut, Leib und Seele, es gibt nur eins das wichtiger ist, mei Family!!!
Wie hier schon richtig geschrieben wurde; - Testspiele sind zum Testen da. Und zwar für so viele Spieler, wie möglich!
Es macht daher keinen Sinn, den Jungs vor der neuen Saison zu vermitteln, daß jeder die selbe Chance auf einen Stammplatz hat, sie sich aber gerade in solchen Spielen nicht zeigen dürfen!
Das hat auch nicht zuletzt was mit Fairness und Zusammenhalt in der Mannschaft zu tun!
Bin jetzt mal gespannt wie sie sich gegen Inter aus der Affäre ziehen, bin gespannt auf unser Neues Sturmtalent aus Tschechien den von Ishak erwarte ich nicht viel denke das war ein Flop
Jogi Löws Ex-Assistent Hansi Flick hat ihn mal als größtes Stürmertalent seiner Generation bezeichnet. Jetzt will Cedric Teuchert (20) bei den FCN-Profis endlich richtig durchstarten. Das Selbstvertrauen ist mittlerweile da: ?In meinem Alter gibt?s in der 2. Liga keinen Besseren als mich!? Vor zwei Jahren sah das noch ganz anders aus. Teuchert wurde im Sommertrainingslager nach einer Einheit von Trainer René Weiler wieder nach Hause geschickt. Damals war er ein talentierter aber trotziger Junge. Jetzt ist Teuchert ein junger Mann: ?Wer weiß, wofür die schlechten Tage gut sind. Vor zwei Jahren war ich noch nicht auf der Höhe, aber so etwas passiert mir nicht wieder.? Mittlerweile weiß der Angreifer, warum es damals klemmte. ?In der Jugend hat es gereicht, wenn ich mit 70, 80 Prozent gespielt habe. Ich habe trotzdem zwei, drei Kisten gemacht. Doch im Profibereich gibt?s nur 100 Prozent. Im Kopf und körperlich. Da musste ich mich erst dran gewöhnen. Irgendwann macht man dann zu, ist sauer, hat keinen Bock mehr. Das gehört dazu, ist aber nicht der richtige Weg.? Ans vorzeitige Heimschicken denkt heute keiner mehr. Im Gegenteil: Am liebsten würde ihn der Club ganz, ganz lange binden. Doch, Stand heute, ist das Talent im Sommer 2018 weg. Da läuft sein Vertrag aus. So weit denkt Teuchert ohnehin nicht. Er denkt an die kommende Saison: ?Ich bin bereit für den nächsten Schritt. Vor allem in den letzten Spielen habe ich gezeigt, zu was ich im Stande bin, wenn ich fit bin. Da will ich jetzt anknüpfen.? Sein Ziel: ?So viele Spiele wie möglich, so viele Tore wie möglich.? Der Trainerwechsel hat ihm gut getan: ?Michael Köllner hat mir viel Vertrauen geschenkt. Er spricht mit mir, tritt mir aber auch mal in den Arsch.?
Die Köllner-Elf setzt sich gegen den italienischen Topklub mit 2:1 durch.
Starker Auftritt des 1. FC Nürnberg im sechsten Testspiel der Vorbereitung. Der Club schlug den italienischen Spitzenklub Inter Mailand mit 2:1 (0:0). Die Tore beim sechsten Erfolg in der Vorbereitung erzielten Rurik Gislason und Mikael Ishak nach der Pause.
Der Club startete wie gewohnt im 4-1-4-1, dieses Mal allerdings mit Eduard Löwen in der Innenverteidigung und Patrick Kammerbauer auf der Position vor der Abwehr. Die Köllner-Elf legte mutig los, störte Inter früh im Spielaufbau und war so von Beginn an drin in der Partie. In Minute 16 verpasste der Club die Führung nur haarscharf. Edgar Salli legte am Strafraum ab auf Ondrej Petrak, dessen Schuss Samir Handanovic im Inter-Tor noch mit den Fingerspitzen an den Pfosten lenkte.
Stabile Club-Defensive
Kurz darauf kam Sebastian Kerk aus 20 Metern zum Abschluss, doch sein Linksschuss ging flach am rechten Pfosten vorbei. Auch in der Folge war der Club ein ebenbürtiger Gegner, wenngleich die Nerazzurri mehr Ballbesitz und in der 28. Minute die bis dato beste Chance der Partie hatten. Eder legte von rechts auf Brozovic, der das Leder allerdings freistehend fünf Meter vor dem Tor nicht richtig traf und so am Club-Gehäuse von Fabian Bredlow vorbei setzte.
Bis zur Pause war es das dann jedoch vorbei mit den gefährlichen Szenen vor beiden Toren. Inter hatte zwar mehr vom Spiel, schaffte es aber nicht, die gut sortierte Nürnberger Defensive zu durchbrechen, so dass es mit einem 0:0 in die Kabinen ging. Zur zweiten Halbzeit brachte Köllner Georg Margreitter und Rurik Gislason für Patrick Kammerbauer und Adam Zrelak.
Joker stechen
Die erste Chance nach der Pause hatten dann die Italiener. Nach einer guten Kombination über die linke Seite landete der Ball bei Eder, dessen Kopfball allerdings deutlich am Tor vorbei ging (51.). Kurz darauf durften die zahlreichen Club-Fans das erste Mal jubeln. Über Löwen landete der Ball bei Gislason. Der Isländer fackelte aus spitzem Winkel nicht lange und hämmerte das Leder von links mit links flach ins lange Eck (55.).
Wenig später ersetzte Mikael Ishak Edgar Salli. Und der Schwede erwischte einen Einstand nach Maß. Nach Flanke von Sebastian Kerk von der linken Seite drückte der Angreifer die Kugel am langen Pfosten zum 2:0 ins Netz (61.). Fünf Minuten später war Inter zurück im Spiel. Nach einem Steilpass auf Eder, umkurvte der Inter-Stürmer Bredlow noch und schob zum 1:2 ein (66.).
Bredlow klärt an die Latte
In der Folge hatten beide Teams dann ihre Chancen. Zunächst hätte der Club gleich zweimal auf 3:1 stellen können. Zunächst hämmerte Hanno Behrens den Ball nach einem guten Konter übers Tor (71.). Kurz darauf vergab Ishak nach Flanke von Leibold aus kurzer Distanz (73.). Auf der Gegenseite verlängerte einen Inter-Spieler einen Freistoß so, dass Margreitter ihn noch abfälschte, doch Bredlow lenkte das Leder noch im letzten Moment an die Latte (76.).
In der Schlussphase kontrollierte der Club dann die Partie, ließ den Ball gut laufen und ließ defensiv nichts mehr zu, so dass am Ende ein verdienter 2:1-Erfolg stand. ?Man muss die Kirche schon im Dorf lassen. Das ist alles noch Vorbereitung. Aber wir haben heute viele Sachen gut gemacht, deshalb ist der Sieg verdient. Wir hatten hintenraus noch Konterchancen, da hätten wir auch noch ein, zwei Tore machen müssen. Von ein paar Kleinigkeiten abgesehen war das heute der perfekte Abschluss eines perfekten Trainingslagers?, sagte ein zufriedener Michael Köllner. Zum Abschluss der Vorbereitung geht es für die Köllner-Elf nun am Sonntag, 23.07.17, gegen Borussia Mönchengladbach.
Ich hab das Spiel am Sonntag auf meinem Rechner mitverfolgen können. Das war ein sehr guter Auftritt, der auf besseres hoffen lässt. Sicherlich nur Vorbereitung, aber trotzdem absolut sehenswert. Vor allen Dingen wird nicht mehr durch die Gegend gebolzt, dass man -wie beim Tennisballwechsel- nur noch den Kopf nach links und rechts drehen muss, um das Spiel zu verfolgen.
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Ich sehe die Vorbereitung überhaupt recht positiv gelungen die Lust auf mehr macht!
In der Breite finde ich den diesjährigen Kader auch besser aufgestellt, nahezu alle Positionen gleichwertig doppelt besetzt!!
Mei Dad (Gott hab Ihn selig) hat es mir von Kindesbeinen an mit auf den Weg gegeben, Glubbfan zu sein, das mit Herzblut, Leib und Seele, es gibt nur eins das wichtiger ist, mei Family!!!
Ich hab zwar nur die Zusammenfassung auf Club - TV gesehen, aber für mich liegen da etz Welten in Sachen Taktik und Spielaufbau im Vergleich zum letzten Jahr!
Vor allem auch von Gislason erwarte ich mir in dieser Saison viel mehr, sofern er Einsatzzeiten bekommt und von Verletzungen verschont bleibt.
Der richtige Härtetest folgt am Sonndaach gegen Gladbach. Aber irgendwie fangen die Jungs langsam an, Lust zu machen
Die Vorbereitung sieht wirklich sehr vielversprechend aus. Man darf nicht vergessen, daß die Vorbereitung auf die vergangene Saison wegen des Trainerwechsels suboptimal war. In der Winterpause wollte man dann bei miesen Platzbedingungen daheim kein Geld für ein Trainingslager im Ausland ausgeben. Jetzt muß man offenbar nicht mehr so sparen.
Fehlt nur noch der angekündigte IV, der wohlgemerkt die Vorbereitung nicht mitmachen konnte und erst später wertvoll werden kann.
Jedenfalls habe ich optimistischerweise Karten für das Spiel gegen Kaiserslautern gekauft.