Kostic-Transfer: VfB sauer auf Groningen Veröffentlicht am: 11.08.2014 - 11:13 Der VfB Stuttgart ist nicht sonderlich gut zu sprechen auf den FC Groningen. Entgegen der Absprache veröffentlichten die Niederländer die Ablöse für Filip Kostic auf der vereinseigenen Homepage. Demzufolge zahlt der VfB sechs Millionen Euro plus etwaige Bonuszahlungen für den serbischen Mittelfeldspieler. ?Eigentlich gebührt der Respekt, dass man darüber nichts sagt. Offenbar muss sich da jemand profilieren?, schimpft VfB-Manager Fredi Bobic in der ?Bild?. Kostic heuerte am Wochenende bei den Schwaben an und soll den zu Borussia Mönchengladbach gewechselten Ibrahima Traoré ersetzen.
Nach Informationen des ?kicker? forciert der Zweitligaaufsteiger seine Bemühungen um Jens Grahl von der TSG Hoffenheim. In dieser Woche sollen die finalen Verhandlungen stattfinden. Als Ablösesumme für den 25-jährigen Schlussmann (Vertrag bis 2016) wird rund eine Million Euro gehandelt. Weiter berichtet das Fachblatt, die ?Roten Bullen? seien zuvor mit Anfragen für Timo Horn (1. FC Köln), Kevin Trapp (Eintracht Frankfurt) und Ron-Robert Zieler (Hannover 96) abgeblitzt. Zieler verlängerte erst kürzlich sein Arbeitspapier bei den Niedersachsen, ließ sich allerdings eine Ausstiegsklausel zusichern, die zwischen acht und neun Millionen Euro liegt.
.....wenn ein Verein in der Lage ist bei solchen Hochkarätern wie Zieler nachfragen zu können, scheint ja der erste Aufsteiger in Liga 1 schon fast so gut wie sicher festzustehen, da will der RedBull-Chef wohl so schnell wie möglich in die Beletage des deutschen Fußballs, und net wie er verlauten lies, die nächsten Jahre ........
Mei Dad (Gott hab Ihn selig) hat es mir von Kindesbeinen an mit auf den Weg gegeben, Glubbfan zu sein, das mit Herzblut, Leib und Seele, es gibt nur eins das wichtiger ist, mei Family!!!
Zitat von Rainer49Kostic-Transfer: VfB sauer auf Groningen Veröffentlicht am: 11.08.2014 - 11:13 Der VfB Stuttgart ist nicht sonderlich gut zu sprechen auf den FC Groningen. Entgegen der Absprache veröffentlichten die Niederländer die Ablöse für Filip Kostic auf der vereinseigenen Homepage. Demzufolge zahlt der VfB sechs Millionen Euro plus etwaige Bonuszahlungen für den serbischen Mittelfeldspieler. ?Eigentlich gebührt der Respekt, dass man darüber nichts sagt. Offenbar muss sich da jemand profilieren?, schimpft VfB-Manager Fredi Bobic in der ?Bild?. Kostic heuerte am Wochenende bei den Schwaben an und soll den zu Borussia Mönchengladbach gewechselten Ibrahima Traoré ersetzen.
Und Bader sitzt auf den Millionen......
6 Mio. + X für einen durchschnittlichen Spieler ohne Erstligaerfahrung, na da möcht ich die Clubfans mal hören. Und wenn dann der Spieler nicht sofort einschlägt, Bader raus rufen.
Nee Rainer laß mal gut sein, lieber auf den Millionen sitzen und jederzeit Handlungsfähig sein, als das Geld sinnlos zu verprassen.
Hallo Bertl, mein Eintrag sollte mehr als Info gesehen werden. Ich habe nicht geschrieben, dass der Club 6 Millionen ausgeben soll. Auch kann er nicht wie RB Leipzig einkaufen. Der Club sollte sich aber noch verstärken, denn so wie die Mannschaft jetzt steht, spielt sie im Mittelfeld. Meine Meinung................. ich lasse mich gerne eines Besseren belehren. Heute Abend sind wir sicher ein bisschen weiser.....
Disziplinlos: 1860 verbannt fünf Spieler Veröffentlicht am: 11.08.2014 - 14:51 Der TSV 1860 München hat gleich fünf Spieler von den Profis ins Regionalligateam geschickt. Namentlich handelt es sich nach Vereinsangaben um Gábor Kiraly, Daniel Adlung, Vitus Eicher, Julian Weigl sowie Yannick Stark. ?Natürlich bin ich sehr traurig, aber ich muss die Entscheidung des Vereins akzeptieren. Ich will weiter mein bestes im Training geben?, kommentiert Torhüter-Oldie Kiraly laut ?Sport1?.
Geschäftsführer Gerhard Poschner meldet sich ebenfalls zu Wort: ?Diese disziplinarische Maßnahme war notwendig. Die Gründe haben wir intern mit den Jungs besprochen und ihnen mitgeteilt, dass sie vorläufig mit der U 21 trainieren?. Die ?Löwen? hatten am Wochenende zuhause mit 0:3 gegen Aufsteiger RB Leipzig verloren.
Freiburg: Frantz letzte Woche in der Startelf - er konnte nicht überzeugen. Schahin wurde unter der Woche gekauft und stand am Wochenende sofort in der Startelf auf der Position von Frantz. Frantz wurde in der 83. Minute eingewechselt. Spielzeit demnach 7 Minuten......
Das alte Lied halt, wenn es nicht läuft ist der Trainer der erste der seinen Hut nehmen muß. Ich bin heilfroh das wir in Berlin ein Erfolgserlebnis feiern durften, jetzt wo ich mich gerade an Valerien Ismael gewöhnt hab.
Ismael fand ich von Anfang an gut. Er war doch die ärmste S? Er konnte doch keinen entscheidenden Einfluss mehr auf die Neuverpflichtungen nehmen - erst jetzt bei den ?Nachverpflichtungen?. Dabei hatte Bader nach der Entlassung von Verbeek lange genug Zeit zu sondieren und einen neuen Trainer zu verpflichten, nachdem von Anfang an klar war, dass Prinzen nur eine Übergangslösung war! Aber es wollte halt nicht jeder kommen???
Entlassung am Mittwoch? Bericht: Leipzig trennt sich von Trainer Zorniger
Überraschung in der 2.Bundesliga: Übereinstimmenden Medienberichten zufolge wird Alexander Zorniger bei RasenBallsport Leipzig entlassen. Diese soll sogar noch am Mittwoch bekannt gegeben werden.
Vorübergehend wird U17-Coach Achim Beierlorzer das Training beim Zweitligisten leiten, hieß es am Mittwoch laut ?Leipziger Volkszeitung?. Eine offizielle Bestätigung steht noch aus.
RB Leipzig, am 12. Spieltag noch Dritter, steht nach nur zwei Siegen aus den letzten neun Zweitliga-Spielen aktuell nur auf Platz sieben der Tabelle. Zuletzt gab es immer wieder atmosphärische Störungen zwischen Zorniger und RB-Sportdirektor Ralf Rangnick.
Unter anderem als Nachfolger im Gespräch: Thomas Tuchel. Der Trainer, der immernoch beim 1.FSV Mainz 05 unter Vertrag steht, sagte erst vor kurzem zu seinen weiteren Karriereplänen: ?Man kann sich diese Zeit wie einen Steigerungslauf vorstellen. Erst habe ich die Beine hochgelegt, jetzt nimmt das Ganze Fahrt auf.? Allerdings wolle er erst wieder ab Sommer 2015 arbeiten. So lange läuft sein Vertrag mit Mainz.[/b]
Dietmar Hopp wird nicht mehr endlos Geld in 1899 Hoffenheim stecken, dem Bundesligisten aber auf Lebzeiten erhalten bleiben. ?Das ist nicht ganz einfach. So schwierig, wie wenn Microsoft Bill Gates loswerden möchte?, sagte der 74 Jahre alte Mäzen und Milliardär bei einer seiner seltenen Pressekonferenzen am Freitag in Sinsheim auf die Frage, ob der Klub ihn als künftigen Mehrheits-Anteilseigner theoretisch überhaupt noch loswerden könne. Sein finanzielles Engagement aber will Hopp zurückschrauben.
?Wir gehen davon aus, dass wir ab 2016/2017 ein ausgeglichenes Ergebnis hinkriegen?, sagte der SAP-Mitbegründer. ?Wir werden darauf angewiesen sein, Transferüberschüsse zu kreieren, wir müssen intelligent einkaufen.?
Hopp verwies dabei auf das Financial Fairplay der UEFA, dem bisher allerdings nur Champions League- und Europa League-Teilnehmer unterworfen sind. Demnach soll sein - schuldenfreier - Verein zwischen 2018 und 2020 insgesamt nur ein Minus von höchstens 5 Millionen Euro machen. Im abgelaufenen Geschäftsjahr betrug dieses 11,7 Millionen. Allein zwischen 2012 und 2014 musste Gesellschafter Hopp 45 Mio. Euro ausgleichen - in einer Phase mit vielen Trainer- und Managerwechseln und Transferflops wie Ex-Nationaltorwart Tim Wiese.
Seit dem Aufstieg in die 2.Bundesliga 2007 hat Hoffenheim rund 129,4 Mio. Euro in neue Spieler investiert. Der amtierende Trainer Markus Gisdol ist der sechste seit Ralf Rangnick, der Hoffenheim in den Profi-Fußball geführt hatte und im Januar 2011 seinen Hut genommen hatte.
Hopp fände es ?konsequent und gut?, wenn auch in der Bundesliga das Financial Fairplay eingeführt würde. Er hat bisher rund 350 Millionen Euro in seinen Heimatklub investiert. Zum 1. Juli übernimmt er als erster Privatmann die Stimmenmehrheit bei Hoffenheim, nachdem die Deutsche Fußball Liga (DFL) einer Ausnahme der 50+1-Regel zugestimmt hat. ?Die Übernahme schützt den Kapitalgeber vor Entmündigung?, erklärte Hopp, dieser Schritt bedeute ?Stabilität und Sicherheit? für den Verein.
Hopp, dessen Sohn Daniel irgendwann seinen Posten übernehmen soll, präsentierte am Freitag ?voller Stolz? sein Lebenswerk in einer über halbstündigen Powerpoint-Präsentation. Wir schon bei der Jahreshauptversammlung am Montag, als die Mitglieder einstimmig Hopps Übernahme genehmigten, betonte der mächtige Mäzen: ?Ich möchte ihnen sagen, dass es mir ganz und gar nicht um Macht geht.?
Selbst wenn die Hoffenheimer in der Bundesliga wieder in Bedrängnis geraten sollten wie 2012/2013, als der Abstieg erst in der Relegation verhindert werden konnte, kann sich Hopp derzeit nicht vorstellen, wieder ganz tief in die Kasse zu greifen: ?Dann müssen wir halt absteigen und wieder aufsteigen.? Zu einem Rückzug kann sich der 74-Jährige noch nicht durchringen. ?Wer mich kennt, weiß, ich mache es so lang wie es mit Anstand geht. Ich würde es gerne noch mit 85 machen.?[/u]