Tja Ginter, das weis ich schon das Hlousek variabel einsetzbar ist und Allrounder gut im Abstiegskampf zu gebrauchen sind, aber ich dachte da schon eher an einem richtig ausgebildeten Stürmer, oder einem der im offensiven Mittelfeld besser die Fäden zieht, na gut wir haben zwar die 7-schlechteste Abwehr der Liga, aber immerhin auch den 3-schlechtesten Sturm der Liga, sicherlich lag hinten oft vieles im argen, aber wie du schon selber schreibst, haben wir dann doch auch mit Hlousek einen geholt der auch defensiv spielen kann, Feulner hat in Leverkusen auch bewiesen das er hinten rechts spielen kann, Seitz wäre doch auch noch ne Alternative, wenn ich mir überlege, das wir eigentlich nur auf Schalke, in Gladbach, bei den Bayern und zu hause gegen Hoffenheim absolut chancenlos waren, waren wir meist bei den anderen Spielen mindestens gleichwertig und oftmals sogar besser als der Gegner und scheiterten oft nur am unvermögen vor dem Tor (HSV,Wolfsburg.......) Und was nützt uns hinten die Null, wenn vorne nicht getroffen wird, bekanntlich fängt doch die Defensive schon vorne im Sturm an und solange man den Gegner in dessen Hälfte beschäftigt, kann doch hinten auch nix anbrennen, das kann man alles auslegen wie man will, meine Meinung ist einfach, im offensiven Bereich hätte man sich schon um den einen oder anderen bemühen müssen und holen können, für mich krankts, zumindest wars in der Hinrunde so, eindeutig in der Offensive!!!!
Mei Dad (Gott hab Ihn selig) hat es mir von Kindesbeinen an mit auf den Weg gegeben, Glubbfan zu sein, das mit Herzblut, Leib und Seele, es gibt nur eins das wichtiger ist, mei Family!!!
Hab ja teilweise schon ein schlechtes Gewissen gehabt in Bezug auf frühere "Lobes-Hymnen" von meiner Wenigkeit zu M.Baders guter Arbeit!
Aber der von Bertl gepostete Artikel in der "Frankfurter Rundschau" bestätigt meine Meinung über unseren Manager u. Sport-Direktor.
Und er selbst spricht das Dilemma an, - wieviel Zeit es mit seriösem Wirtschaften braucht, eine Mannschaft nach einem Abstieg in die 2.Liga wieder in der 1. zu etablieren, - daß dieses eine Jahr unterklassig mehr Geld verschlingt, als dauerhaft erstklassig zu spielen und wie schnell es geht, als Verein im Nichts zu verschwinden, wenn die "Stellschrauben in die verkehrte Richtung gedreht, oder gar überdreht" werden!
Gemessen an all der - (ich wage jetzt mal zu behaupten - auf "Gutdünken" angelegten Glubb-Politik vor Bader) - hat die jetzige Arbeit wirklich weitestgehend "Hand und Fuß"! Das Problem ist nur, -die anderen Vereine schlafen auch nicht und so wird es auch immer wieder Rückschläge geben.
Vielen Fan´s geht das alles natürlich nicht schnell genug, -nur so kann ich mir den Unmut bezügl. M.B. erklären! Mir persönlich ist es dennoch lieber, mit "Geduld und Spucke" etwas nachhaltiges aufzubauen, als mit unüberlegten Transfers auf DEN Heilsbringer zu hoffen, um am Ende wieder feststellen zu müssen, - Fehleinkauf! - "Außer Spesen nichts gewesen"! und - besorgniserregende, dunkelrote Löcher in der Vereins-Kasse!
Ich glaube - davon haben alle Fan´s die Schn...e gestrichen voll!
Wer so viel Kraft und Energie in die "Reform" eines Verein´s steckt, wie Bader, "der streicht nicht mal eben so die Segel"! Der will irgendwann das "ernten, was er gesät hat"! Und mit Hecking hat er den idealen "Vollstrecker" gefunden - meine Meinung -
Wichtig auf dem Weg dahin ist immer nur die 1.Liga halten - dann kann in den nächsten 2-5 Jährchen so einiges nach oben passieren!
Wer 43 Jahre "Wirtschaften auf Gut Glück bzw. in so mancherlei eigene Taschen!" - und 0-Erfolge (Pokalsieg 2007 ausgenommen!) ausgehalten hat, der müßte jetzt eigentlich in Jubelstürme ausbrechen, weil endlich wieder sowas wie "seriöses Wirtschaften mit Konzept" im Vordergrund aller Bemühungen steht!
Die Rückrunde wird besser, als die Hinrunde! Wetten?!!!
Ich glaube, wir haben eigentlich genug - bestimmt auch gute Stürmer.
Das Problem beim Club in den letzten Jahren nach Galasek & Co. waren nie die Stürmer, sondern fähige Spielgestalter aus dem offensiven MV heraus!
All die Stürmer, die der Club in den letzten Jahren verpflichtet hat, taugen nichts?
Komischerweise haben dieselben in ihren vorherigen Vereinen genug Tore erzielt, wie sonst wäre wohl ein 1.FCN auf die aufmerksam geworden?!
Nebenbei sei auch noch an Koller erinnert, der in Dortmund immer genügend Vorlagen bekam!!!
Wie hat Kloppo gesagt? " Es ist mir egal, ob wir die eine o. andere Torchance auslassen! - Viel wichtiger aber ist, genug Tor-Chancen zu kreieren und herauszuspielen, um in den Genuß zu kommen, überhaupt welche verwerten zu können!!!"
Und genau daran krankt´s seit einigen Jahren bei uns! Das "Futter" für unsere Stürmer ist einfach viel zu wenig!
Die sind mehr gegen den Ball beschäftigt, als mit ihm!!!
Und genau deshalb sehe ich die beiden Neuverpflichtungen als taktisch klug, gerade weil sie variabel, v.a. aber immer in den Spielaufbau eingebunden werden!
Unser Club hat wieder mal einen Youngster verpflichtet. Zur neuen Saison kommt der 18-jährige Innenverteidiger Noah Korczowski von Schalke 04 zum Club in die Noris.
heute steht in der Bild-Zeitung, daß Juri Judt zum Saisonende den Club verlassen wird. Teilweise hat er hier gute Leistungen gezeigt, doch ich denke, er hat in der jetzigen Mannschaft keine Chance mehr. Ich jedenfalls kann verstehen, daß er den Verein verlassen will. Er wird zumindest in der 2. Liga mit Sicherheit unterkommen.
Gruß Thomas
- Einmal Clubfan, immer Clubfan. Wir kommen wieder! - Nottingham Forest - Tricky Trees
Ich finde es schade wenn uns Juri Judt wirklich verläßt. Er hat eigentlich den Typ Fußballer verkörpert, den wir Clubfans uns immer wünschten, nur leider hat dies nicht jeder so gesehen.
Am 27.1.2011 erschien bei Clubfans-United ein Artikel von "Hörnla" mit dem Titel: "Hommage an Juri Judt". Ein wirklich lesenswerter Artikel den ich hier mit freundlicher Genehmigung von Alexander Endl (Clubfans-United) nochmals veröffentliche.
Lobgesang auf Juri Judt verfasst von Hörnla
Was für einer dieser Juri Judt ist, das herauszufinden, dazu genügt eigentlich ein Blick in sein Gesicht. Ein Gesicht, das einem viel älteren Mann zu gehören scheint, als diesem Fußballspieler, der gerade mal 24 Jahre zählt. Ein Gesicht, dessen tief eingegrabene Furchen, dessen immer leicht verzerrt anmutender Mund davon künden, dass dieser Judt vor allem eines ist: ein Kämpfer. Spieler wie Judt sind keine Gündogans, keine Ekicis, keine bereits jung sooo viel Versprechenden, die den Ball streicheln können, für die der Ball der Freund ist, die Männer der genialen Ideen, bei deren Vollzug ein Raunen durch das Stadion geht. Für Spieler wie Judt ist der Ball vor allem eines: am Fuß des Gegners ? und, um Hollerbach zu zitieren: nur einer darf vorbei. Entweder der Gegner. Oder der Ball. Niemals beide zugleich.
Ich stelle mir Judt als einen vor, der sich alles erkämpfen musste im Leben, alles, was den anderen scheinbar in den Schoß fiel, wenn es nicht bereits in die Wiege gelegt war. Einer, den der Trainer halt mal nahm, weil der bereits in früher Jugend Hochdekorierte, mit der Fritz-Walter-Medaille für den besten Nachwuchsmann angetane Mann auf der Rechtsverteidigerposition, dessen Offensivläufe auf der Außenbahn sie alle so sehr liebten, weil dieser Mann halt wegwollte, nicht zu halten war, sowieso verkauft werden musste aus finanziellen Gründen. Nicht zu ändern. Nichts Billiges Adäquates zu bekommen auf dem Markt. Also versuchen wir?s mal mit dem Judt. Diesem Kämpfer. Diesen tapferen Mann mit dem großen Herzen. Diesen kleinen Kerl, dessen im 4-2-3-1-System notwendige offensive Vorstöße immer ein wenig ungelenk bis lächerlich aussehen. Diese Trippelschritte. Diese Flanken, die irgendwie oft so wirken, als ob der Flankengeber nun aber auch überhaupt nicht mehr wusste, wohin mit dem Ball, also ab als Flanke. Möglichst weit weg. Ob wirklich so viel weniger Flanken das Ziel erreichen, wie bei seinem geliebten Konterpart auf der anderen Seite? Gefühlt sicherlich.
Der Ball ist der Feind. Judt ist Verteidiger. Zuvörderst und vor allem. Seine Aufgabe ist es, den schnellen, trickreichen Gegnern auf der Außenbahn, das Leben schwer zu machen. Seine Aufgabe ist es, einen Traore, diesem großen Talent des FCA, zum Wahnsinn zu treiben. Judt ist nicht der Schnellste, aber er ist eine Klette. Einer, den der Stürmer nicht mehr loswerden kann, so sehr er auch Haken schlägt, sich schüttelt, einer, der zu Boden geht und sich im lehmigen Dreck des umgepflügten Stadionrasens noch um die Beine des Gegners windet, den Ball mit dem Körper schirmt, bis der Schiedsrichter endlich ein Einsehen hat und das Spiel unterbricht.
Judt ist einer, der hart genommen wird ? gerne abseits der Kamera. Dem ein Kroos mal schnell und schmutzig auf den Spann steigt, ja, dieser hochgepriesene Toni Kroos, auch so ein Wundertalent, so ein junger Gott. Auch so einer ist sich für die dreckigen Nickligkeiten des Fußballalltags nicht zu schade ? nur man sieht es diesem Gesicht voller reiner Unschuld nicht an. Einem Judt sieht man den Kampf an, ihm traut man alles zu ? nur Judt tut das nicht. Er foult nicht oft, niemals brutal. Judt steckt ein. Ohne sich provozieren zu lassen, ohne Ausraster. Judt schweigt und tut seine Arbeit. Danach verlässt er den Platz.
Judt gehört nicht zu denen, die im Lichte stehen, er ist einer im Schatten, den man gerne übersieht unter all den Lichtgestalten dieser Jahre, einer der sich halt auch mal dazustellen darf zu Gündogan und Ekici und Schieber, wenn es geht den Fans zu danken und wenn man gewonnen hat, gilt der Applaus halt auch ein bisschen ihm. Diekmeier kam aus Bremen, von der erfolgreichen Werder, jung und hochdekoriert. Das Supertalent Ekici kam von der renommierten Nachwuchstalentschmiede des FC Bayern, Ottl kam vom FC Bayern, Schieber kam vom VfB Stuttgart. Judt kam aus Fürth.
Die Fans lieben ihn nicht, diesen Judt, obwohl er so viel von dem verkörpert, was gerne gefordert wird, wenn es mal nicht läuft. Totalen Einsatz, ohne Rücksicht auf den eigenen Körper. Einer, der spielt, obwohl ihm die Darmgrippe das Gedärm zerreißt, der dann ausgewechselt wird, wenn seine Blässe, seine Ausgezehrtheit, ja sein Torkeln zeigen, dass nicht nur beim besten, sondern bei gar keinem Willen mehr etwas geht. Judt ist einer, der spielt, weil das seine Aufgabe als Spieler ist, einer, der spielt, weil er muss. Weil kein gleichwertiger Ersatz da ist. Einer, der spielt, weil er einer ist, der sich nicht drückt. Nicht, wenn es um was geht. Wehwehchen pflegen, dafür ist nach dem Spiel Zeit genug, dann wenn die Ottls die großen, staatstragenden Statements gegenüber den Reportern abgeben und Judt in die Kabine geht, ein großer Schweiger. Einer, der sich alles, aber auch alles erkämpfen musste und dem von vielen Fans die Verehrung sowieso, aber oft genug auch der Respekt dafür versagt wird. Der verbucht wird als einer, der halt auf dieser Position spielt, bis ein besserer kommt. Dass er, ganz im Stillen, seit langer Zeit geduldig an seiner Hauptschwäche, dem Offensivspiel feilt und übt, weil das sein Trainer so gefordert hat, und dass das auch langsam erste Fortschritte zeitigt, das übersieht man gerne.
Wer da spielt, fällt erst auf, wenn er mal wirklich nicht da ist. Ersatz gibt es keinen. Das hat man, musste man schmerzhaft erkennen und hat nun reagiert. Chandler soll als Alternative aufgebaut werden ? viele Fans haben ihn, wen wundert?s, als scheinbar besseren Fußballer als Judt bereits heute als Alternative auf ihrem imaginären Aufstellungszettel. Doch wenn man irgendwie an Gerechtigkeit glaubt und daran, dass gewisse Tugenden, ein großes Herz und harte Arbeit und geduldig erübte Verbesserung wenn schon nicht der Massse dann doch zumindest ein paar Leuten nicht verborgen bleiben können, jenen, die genauer hinschauen, nicht so schnell nach dem ersten Eindruck werten ? wenn man an all das glaubt, dann muss es einem um die Karriere Judts kurz- und mittelfristig nicht bange sein. Denn der unzweifelhaft begabte Chandler muss noch einen langen Weg gehen, das zeigten nicht nur die Undiszipliniertheiten beim Halten seiner Position, ehe er Judt ersetzen wird können.
Juri Judt, das ist kein Mann der aus der Tiefe der Außenbahn kommt, keiner, der jemals wird ein Torwandtor in der ZDF-Sportreportage vom Weizenglas erzielen können, wahrscheinlich wird er dorthin sowieso nie eingeladen. Doch ich stelle mir vor, dass ein Juri Judt daran sowieso kein gesteigertes Interesse hat. Reden mögen die anderen, Autogrammstunden in Autohäusern geben mögen sie auch. Es gibt so viel andere Dinge zu tun und die erfordern völligen Einsatz, wenn man dabei bleiben und seine Pflicht tun will, so wie man sie selbst begreift, in dem Beruf, den man gewählt hat. Profifußballer. Juri Judt, du bist sicher nicht der beste Fußballer, der jemals das Club-Trikot trug. Aber der Würdigsten einer auf jeden Fall. Ich bin stolz auf Dich!
das hat Hörnla prima geschrieben. Ich finde, Juri Judt hat das auch verdient, denn an Willen, Einstellung und Einsatz hat es bei ihm nie gefehlt. Leider war er für mich offensiv einfach zu schwach.
Danke für diesen Eintrag, Bertl.
Gruß Thomas
- Einmal Clubfan, immer Clubfan. Wir kommen wieder! - Nottingham Forest - Tricky Trees
von seinem Charakter, Einstellung, Leidenschaft, Fairneß, ............ könnte sich so mancher im Team ne Scheibe abschneiden!! Und dies ist mehr wert, als so manche Fußballerische Defizite!!
Schade Juri das du gehst, ich wünsche dir auf deinem weiteren Wege alles gute, und ganz nebenbei, bei den Fäddern wärs doch a widder recht schee
Mei Dad (Gott hab Ihn selig) hat es mir von Kindesbeinen an mit auf den Weg gegeben, Glubbfan zu sein, das mit Herzblut, Leib und Seele, es gibt nur eins das wichtiger ist, mei Family!!!
Zitat von BertlIch finde es schade wenn uns Juri Judt wirklich verläßt. Er hat eigentlich den Typ Fußballer verkörpert, den wir Clubfans uns immer wünschten, nur leider hat dies nicht jeder so gesehen.
UND DAS UNTERSCHREIBE ICH SOFORT?
Der hervorragende Artikel über ?Juri Judt? hat es durchaus verdient? nochmals veröffentlicht zu werden.
Mein Dank geht an Bertl, für seine tolle Idee. Außerdem möchte ich mich bei dem Autor: Hörnla sowie Alexander Endl vom Clubfans-United für die Freigabe seiner Hommage recht herzlich bedanken. Es ist nicht selbstverständlich, sich untereinander zu unterstützen. Das ist Top!
Ja, Hörnla und Bernd,
geschenkt wurde Juri wahrlich nicht viel. Der Profisportler hatte es selten leicht. Der Schweigsame ist ein Kämpfer, ohne Zweifel. Hart aber immer fair gegenüber seinem Gegenspielern. Der viermalige Ex- U-21 Nationalspieler hatte nur einen Nachteil. Juri Judt kam aus Fürth. Die Fans lieben ihn nicht, und sie lassen Ihm das auch noch heute spüren. Juri verkörpert schlechthin den Musterprofi am Valznerweiher. Solche Typen mag ich.
Vielen Dank!
Es fehlt nicht viel, aber ein bisschen etwas fehlt...
Genau so ist es Günther, Juri´s Problem war das er aus Fürth zum Club kam. Juri brachte eigentlich alle Tugenden mit, die wir Fans von einem Clubspieler erwarten. Aber Kampf, Einsatz, Wille zählt alles nicht bei einem der mal Fürther war. Bei Eigler ist es doch ähnlich, macht der mal ein Supertor sagen alle unser Eigler. Spielt er schlecht erinnern sich alle daran das er mal Fürther war.
Ich habe gerade im CEF die Kommentare zu Juri´s bevorstehenden Abschied gelesen, da dreht sich mir ja fast der Magen um. Selbst wenn man Juri nicht mag, so sollte man ihn wenigstens anständig verabschieden oder ganz den Mund halten.
Zitat von BertlGenau so ist es Günther, Juri´s Problem war das er aus Fürth zum Club kam. Juri brachte eigentlich alle Tugenden mit, die wir Fans von einem Clubspieler erwarten. Aber Kampf, Einsatz, Wille zählt alles nicht bei einem der mal Fürther war. Bei Eigler ist es doch ähnlich, macht der mal ein Supertor sagen alle unser Eigler. Spielt er schlecht erinnern sich alle daran das er mal Fürther war.
Ich habe gerade im CEF die Kommentare zu Juri´s bevorstehenden Abschied gelesen, da dreht sich mir ja fast der Magen um. Selbst wenn man Juri nicht mag, so sollte man ihn wenigstens anständig verabschieden oder ganz den Mund halten.
Ein wahrer Fan wird sich niemals über einen Clubspieler so äußern.
Die übertreffen noch die B?-Zeitung. Die meisten Schreiberlinge? kannste eh? - in die Tonne schmeißen.
UND wenn einer wie Ralf Ge (alias Sladgers oder alias Cluberer63), mal scharf hinterfragt? dann wird der lästige Kommentator angezählt. In diesem Fall erhielt Ralf Ge. (ein Ex-Freund von P.P.) die Rote Karte.
Hat man keine Antwort drauf - dann erhält derjenige ein lebenslängliches CEF Schreibverbot. So kann man auch ein Forum führen - äh? dirigieren und den Clubverantwortlichen in den Allerwertesten kriechen. Stinkt zwar, aber fürs Geld macht mancher (leider) alles.
Sport. Unvergesslich: In der Relegation trieb Juri Judt mit entsprechend engagiertem Zweikampfverhalten Augsburgs Ibrahima Traore zur Weißglut.
Wie kann ein echter Cluberer? so was nur vergessen?
du weißt genau, daß ich hier niemals einen Kommentar rausnehme, wenn nicht irgendjemand aus unserem Forum verunglimpft wird. Doch mir gefällt es auch absolut nicht, daß so etwas mit einem anderen Clubforum hier zum Thema gemacht wird. Es ist schlicht und ergreifend nicht unsere Sache, wie es dort gehandhabt wird. Drum bitte ich darum, solche Sachen künftig bleiben zu lassen.
Wir wissen inzwischen alle, wie schnell es dann wieder zu irgendwelchen Reibereien unter Clubfans kommen kann. Ich erinnere hier nur an das Theater zwischen den Foren, als wir alle im früheren CEF geschrieben haben und immer wieder Auseinandersetzung mit der AZ an der Tagesordnung waren. Sowas mag ich einfach nicht mehr.
Im übrigen wird es bezüglich verschiedener Spieler auch immer verschiedene Meinungen geben. Also was solls?
Gruß Thomas
- Einmal Clubfan, immer Clubfan. Wir kommen wieder! - Nottingham Forest - Tricky Trees